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Heiko Bertelt |
Wolfgang Friemerding |
Jürgen Kurzer |
Bert Mierke |
Stephan Möller |
Stefan Dultmeyer |
Claus Boving |
Johannes Bertelt |
Und Schwarz-Rot?
Aus dem "Nie wieder!“ erwachse die Aufgabe, die Demokratie wehrhaft zu verteidigen, denn sie sei bedroht wie nie.

"Nie in der Geschichte unseres wiedervereinten Landes waren Demokratie und Freiheit so angegriffen. Bedroht durch einen russischen Aggressor, der unsere Friedensordnung zertrümmert hat, und gegen den wir uns schützen müssen. Und aktuell bedroht durch rechtsextreme Kräfte, die unsere Demokratie angreifen und an Zustimmung in der Bevölkerung gewinnen. Wir müssen handeln. Wir können handeln! Unsere Demokratie ist nicht dazu verurteilt, sich auszuliefern! Die Demokratie kann sich wehren!"
(Auszug aus der Rede).
FDP überrreicht Unterschriften
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| Heiko Bertelt und Franz-Josef Rolfes als Initiator übergaben 101 Unterschriften an Bürgermeister Mike Otte. Vodafone soll aufgefordert werden, endlich den Mobilfunkmast hinter der Glückauf-Siedlung zu errichten. Bereits vor viereinhalb Jahren wurde der Standort zu diesem Zweck vom Rat beschlossen. | Rückblick» |
Wahl-Lehren aus den Niederlanden für die FDP?
Glerich zwei liberale Parteien
und
mit überraschenden Erfolgen bei den Wahlen im Oktober 2025 in den Niederlanden.
Bild: https://d66.nl
Der 38-jährige Rob Jetten hat sich bewusst als die optimistische Antwort auf den Negativismus präsentiert, den Rechtspopulisten seit Jahren verbreiten.
Seine Devise: Den Liberalismus positiv erzählen.... "In den vergangenen Jahren haben wir viel Negativität aus der niederländischen Politik gehört, aber genau davon haben die Menschen genug....Ich selbst habe dieses negative Getue wirklich satt. Den ganzen Tag jammern, was alles nicht geht. Lass uns doch lieber schauen, wie wir gemeinsam vorwärts kommen." www.tagesschau.de/ausland/europa/niederlande-portraet-jetten-100.html

FDP nimmt Stellung und zeigt Lösungen!
Christian Dürr, FDP Bundesvorsitzender
Das Stadtbild ändert sich übrigens auch, weil viele Menschen, die hier herkommen, nicht arbeiten. Darum hat sich die Union nie gekümmert. Herr Merz muss dafür sorgen, dass diejenigen, die hier sind, arbeiten, statt Sozialtransfers zu erhalten.
Dürr nennt konkrete Maßnahmen: „Warum stärken wir nicht die Polizeipräsenz an den Bahnhöfen? Warum steuern wir Migration nicht endlich in den deutschen Arbeitsmarkt, anstatt die reguläre Migration in die sozialen Sicherungssysteme zuzulassen?“ .

Nicole Büttner, FDP Generalsekretärin
Auch Nicole Büttner plädiert für eine ehrliche, differenzierte Betrachtung: „Ich finde, der Kanzler hat einen Punkt, wenn er das ausspricht, was viele Menschen in ihrem Alltag spüren, wenn sie Orte meiden, weil sie sich da nicht mehr sicher fühlen.“ Es gehe, so Büttner weiter, nicht um Fremdenfeindlichkeit, sondern um Sicherheit – ein berechtigtes Anliegen, das in der politischen Auseinandersetzung oft kleingeredet werde.

Wolfgang Kubicki, stellvertretender FDP-Bundesvorsitzender
Kürzlich traf ich einen Taxifahrer, geboren in der Türkei. Er erkannte mich, bedankte sich für meine politische Arbeit und sagte unverblümt mit Blick auf die Fehlentwicklungen in der Migration: „Herr Kubicki, halten Sie uns diese Leute vom Leib!“ So denken viele Deutsche – unabhängig von Hautfarbe oder Herkunft. Das ist keine Frage des Rassismus, sondern eine der Verteidigung einer freien und lebenswerten Gesellschaft. (vgl.: https://www.cicero.de/innenpolitik/stadtbild-ein-lehrstuck-uber-heuchelei-und-doppelmoral)
FDP übt scharfe Kritik an Kostenexplosion

und Heiko Bertelt
kritisieren die Kostenexplosion für den Umbau der Obergeschosswohnung im Rathaus in Büroräume. Die vom Planungsbüro veranschlagten Kosten von rd. 600.000€, d.h. ca. 2500 € pro Quadratmeyer, seien nicht zu rechtfertigen. Es sei grauenhaft, wie Kommunen ausgenutzt würden. Im Finanzausschuss am 23.09. 25 wurde beschlossen das Thema noch einmal in den Fraktionen zu beraten.
Umwelt-Ausschuss plädiert für Ablehnung von weiterführendem Antrag.
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| "Damme ist führend im Umwelt- und Klimaschutz. Gut, dass es Trinkbrunnen in Damme gibt oder manche Läden sich vielleicht überlegen, ob sie einen sogenannten Refill-Aufkleber an der Eingangstür anbringen sollten, um für Durstige kostenfreies Leitungswasser für mitgebrachte Trinkgefäße anzubieten. Man sollte die Verwaltung aber nicht überstrapazieren. Der Trinkwasserbrunnen vor dem Rathaus könnte z.B. noch mehr genutzt werden. Und: Refill-Stationen sind nicht generell unbedenklich. Eine KI-Nachfrage zeigt, dass die Betreiber von Trinkbrunnen und Refill-Stationen für die Trinkwasserqualität und Hygiene verantwortlich sind. Hier besteht also noch Handlungsbedarf." |
Wolfgang Friemerding |
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Klingbeils Finanzpläne gingen „vorne und hinten nicht auf“ – der Haushalt lasse „neben der Neuverschuldung auch noch die Finanzlöcher ins Unermessliche wachsen.“ So sollen binnen fünf Jahren neue Kredite in Höhe von 851 Milliarden Euro aufgenommen werden, ... und 172 Milliarden Euro an Ausgaben sind außerdem bisher nicht gedeckt.

"Über Sparen redet so gut wie niemand mehr in der Koalition. Die Regierung sollte ein Beispiel geben und auf den teuren Erweiterungsbau des Kanzleramts, der über 700 Millionen Euro kosten soll, verzichten. Das wäre ein symbolträchtiger Sparanfang".
„Diese unsolide Finanzpolitik soll die Union offenbar geradezu zwingen, die Schuldenbremse vollständig aufzugeben.“ Er ruft Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf, „das Steuer herumzureißen und seinem Koalitionspartner Grenzen aufzuzeigen, wenn er sich politisch nicht völlig blamieren will“.

"Illegale Müllablagen am Glascontainer neben dem Dammer Freibad werden immer größer. Gibt es keine Abhilfen?
Vorschlag; Wenigstens ein deutliches Warn- und Verbotsschild und/oder probeweise und vorübergehend eine Videokamera installieren, um den wilden Müllablagerern Einhalt zu gebieten," (Hinweis: Am 11.07.2025 wurde diese wilde Müllablagerung beseitigt. Dank an das Orndnungsamt, den Bauhof und die Müllabfuhr. Das Grundproblem bleibt aber ....)