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...die Liberalen im Dammer Stadtrat und Vorstand ...
Heiko Bertelt
Wolfgang Friemerding
Jürgen Kurzer
Bert Mierke
Stephan Möller
Stefan Dultmeyer
Claus Boving
Johannes Bertelt

 

Nicht nur das Land braucht einen echten Neustart, sondern auch die FDP. Freiheit ist der Kern eines liberalen Programms, das den Menschen Gestaltungsmöglichkeiten zurückgeben will. Nicht der Staat soll bestimmen, wie Leben zu verlaufen haben – sondern der Einzelne.
Christian Dürr:
"Wir sind fest entschlossen, diesen Weg konsequent und transparent zu gehen – mit Mut zur Veränderung und offenem Ohr für konstruktive Kritik".

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Einladung

Wir möchten auf die am 06. September 2025 stattfindende Sommertour der FDP Damme hinweisen. Wir werden zusammen mit dem Ortsverband Lemförde einen schönen Tag organisieren. Herzlich eingeladen sich auch Freundinnen und Freunde, Bekannte und Verwandte. Weitere Informationen folgen...

 

Müllplatz am Freibad?


Franz.Josef Rolfes

"Illegale Müllablagen am Glascontainer neben dem Dammer Freibad werden immer größer. Gibt es keine Abhilfen?
Vorschlag; Wenigstens ein deutliches Warn- und Verbotsschild und/oder probeweise und vorübergehend eine Videokamera installieren, um den wilden Müllablagerern Einhalt zu gebieten," (Hinweis: Am 11.07.2025 wurde diese wilde Müllablagerung beseitigt. Dank an das Orndnungsamt, den Bauhof und die Müllabfuhr. Das Grundproblem bleibt aber wahrscheinlich.)


 

Krankenhaus Damme: Bau der Zentralen Notfallaufnahme (ZNA)

FDP Fraktion Stellungnahme


Heiko Bertelt und Dr. Bert Mierke

Investitionszuschuss zur Baumaßnahme "Neubau Zentrale Notaufnahme (ZNA)"
Beschlussempfehlung: Die Stadt Damme gewährt der Krankenhaus St. Elisabeth gGmbH zur Durchführung der Baumaß nahme „Neubau Zentrale Notaufnahme (ZNA)“ einen Investitionszuschuss von 1/3 des Eigenanteils, maximal 660.700 €. Berücksichtigt werden die vom NLBL baufachlich anerkannten Kosten zzgl. 50 % des nicht anerkannten, angemessenen Kostenersatzes für die Beschaffung kurzfristiger Anlagengüter, abzüglich der Förderung des Landes und des Landkreises Vechta. Die Bewilligung erfolgt unter der Bedingung, dass eine Eintragung einer brieflosen Grundschuld zu Gunsten der Stadt Damme erfolgt. Zur Finanzierung des Investitionszuschusses werden Haushaltsmittel in Höhe von 660.700 € in Form einer außerplanmäßigen Auszahlung gem. § 117 NKomVG bereitge stellt. Abstimmungsergebnis: 11 Ja-Stimmen - angenommen (Finanzausschuss 17.06. 25, Öffentliche Niederschrift )

 

Heiko Bertelt, "Wir haben heute im Finanzausschuss der Stadt Damme 660.000 € für den Bau der Zentralen Notfallaufnahme (ZNA) bewilligt. Wieder einmal hat sich das Land Niedersachsen vor der vollständigen Finanzierung gedrückt. Bauliche Investitionen im Krankenhausbereich sind eigentlich zu 100 % Landesaufgabe. Immer drückt das Land Kosten von oben nach unten. Das ist eine Schande

Der FDP-Fraktionsvorsitzende Heiko Bertelt kritisierte im Zusammenhang mit der Finanzierung der neuen ZNA das Land Niedersachsen. Es ziehe sich immer mehr aus seiner finanziellen Verantwortung heraus und nehme die Kommunen mehr und mehr in die Pflicht. Natürlich müsse die Stadt den beantragten Zuschuss gewähren, „damit es endlich weitergeht“. Andreas Balster von der CDU sagte, Damme sei zum Glück in der Lage, seinen Anteil an der neuen ZNA ohne eine Kreditaufnahme zu tragen. Das sei gut so, denn: „Wir wollen unser Krankenhaus stärken. Das ist ein Teil der Daseinsvorsorge.“ Zu Beginn der Beratung hatte Kämmerer Werner Fischer mitgeteilt, die 660.000 Euro seien noch nicht im Haushaltsplan ausgewiesen. Das müsse über den Nachtragsetat geschehen. Die Summe sei aber finanzierbar durch Mehreinnahmen bei den Steuern, vor allem bei der Gewerbesteuer. Dr. Bert Mierke (FDP) drängte trotz der zusätzlichen Genehmigung aus Hannover für die drei Patientengeschosse auf einen schnellen Beginn des Baus der ZNA. Das Dammer Krankenhaus profitiere von den Schließungen umliegender Einrichtungen wie der in Ostercappeln und den weiteren Turbulenzen im Osnabrücker Niels-Stensen-Klinikverbund. Die Patientenzahlen stiegen. Wenn es jetzt zu weiteren Verzögerungen kommen sollte, wäre das für Damme eine Katastrophe. Auszug OV 20.06 2025, KPL


 

Anfragen der FDP Fraktion


Jürgen Kurzer in der Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt, Klimaschutz und Nachhaltigkeit am 12.06.2025

RM Kurzer fragt, ob es zu dem geplanten Mobilfunkmasten in der Glückauf einen neuen Sachstand gibt. Die Verwaltung teilt mit, dass zwischen der Vodafone und dem OOWV die entsprechenden Verträge unterzeichnet sind. Ein entsprechender Bauantrag ist laut Vodafone in Vorbereitung.


Jürgen Kurzer: "Seit 2004 diskutieren wir über einen Mobilfunkturm, um die bestehenden Funklöcher im nördlichen Stadtgebiet zu beheben. Als Standort wurde nach kontroverser Debatte im Stadtrat ein Grundstück des OOWV in der Glückauf festgelegt. Es ist immer noch kein Bauantrag von Vodafone eingereicht worden. Ist das jetzt politische Gründlichkeit oder wird es ein Schilbürgerstreich?"


RM Kurzer erkundigt sich, warum die Skateranlage geschlossen wurde. Die Verwaltung teilt hierzu mit, dass ein Gutachter festgestellt hat, dass die Anlage nicht mehr verkehrsicher ist und aus haftungsrechtlicher Sicht geschlossen werden muss.


Jürgen Kurzer begrüßte das Vorhaben der Stadt, ein neues Konzept für den Skaterpark zu entwickeln und regte in diesem Zusammenhang an, die interessierte Dammer Jugend zu beteiligen. Er hoffe, dass der Park in möglichst kurzer Zeit wieder geöffnet werden kann.

 

Leserbrief


Stefan Dultmeyer: Neue Schulden nicht die Lösung

 

Europawoche 2025 im Gymnasium

FDP Vertreter diskutierten mit Schülerinnen und Schülern. (5.3.2025)


Jürgen Kurzer (FDP Damme) - Sabine Nieberding (StD') -
Lennart Rentz (FDP Braunschweig)-Anja Muhle (FDP Kreisverband Vechta) - Heiko Bertelt FDP Damme - Ludger Kässens (OtSD)
Foto Gymnasium Damme


OV 13.03.2025
"Das war eine gelungene Veranstaltung!
An dieser Stelle noch einmal mein Dank an Frau Muhle und Herr Rentz für dieses interessante, informative und authentische Europagespräch, das hoffentlich viele Schülerinnen und Schüler motiviert, sich politisch zu engagieren und einzubringen. Herr Kurzer, auch bei Ihnen möchte ich mich noch einmal bedanken. Ich freue mich sehr, dass Sie sich der Sache angenommen und uns so unterstützt haben. Es hat sich gelohnt!"
Michael Hansen (StD)

 


In Deutschland geht die Idee der Freiheit verloren

Aus für die FDP: Deutschland entscheidet sich gegen den Liberalismus.

„Wo einst über Wachstum und Innovation gestritten wurde, dominierten diesmal Umverteilung, Transferleistungen und das ewige Mantra der sozialen Gerechtigkeit...Das Scheitern der FDP stehe „als Sinnbild für den Niedergang liberaler Ideen in einer zunehmend staatsgläubigen Republik“.
Die FDP hätte das Gegenmodell sein können. Vielleicht werde Deutschland aber eines Tages wieder erkennen, dass der Staat nicht der bessere Unternehmer ist – und sich an jene Partei erinnern, die genau dafür steht. NZZ 26.02.2025

 

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