Dammes Innenstadt wird städtebaulich neu gestaltet.

Stadt kauft 3900 Quadratmeter großes "Sahne-Grundstück" zwischen dem Rathaus und der Scheune Leiber.


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Die FDP-Fraktion begrüßt den Kauf. „Das verheißt eine gute Entwicklung für das Zentrum“,
sagt der Vorsitzende Heiko Bertelt.
"Die Dammer Innenstadt werde so langfristig noch wesentlich attraktiver werden".(OV 18.12.24) Es wäre zu begrüßen, wenn "ganz" Damme sich an Vorschlägen für die städtebauliche Ausgestaltung ihrer Stadt beteiligen könnte.

 

Olgahafen

FDP-Fraktion lehnt geplante Parkplatzgebühren am Olgahafen ab.

FDP-Antrag auf Verzicht gebührenpflichtiger Parkplätze am Dümmer


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Heiko Bertelt:
Es ist besorgniserregend, dass der Landkreis Vechta plant, nach Fertigstellung der neuen PKW-Parkplätze diese gebührenpflichtig zu betreiben. Das würde im direkten Widerspruch zur Tourismusförderung stehen und potenzielle Besucher abschrecken. Obendrein wäre damit zu rechnen, dass auf andere Abstellmöglichkeiten, ausgewichen wird, was zum Missbrauch des Fahrrad- und Gehweges sowie des Randgrabens, ja zu einer unübersichtlichen Parksituation führen würde.
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Kreisel in Damme nicht einladend.


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Stephan Möller:
"Die Kreisel in Damme sind für Besucher nicht gerade einladend gestaltet.
"Wir müssen hier kreativer werden. Vor allem der Kreisel im Dammer Süden bedarf dringend einer gärtnerischen und künstlerischen Verbesserung." Weiter»

 

Dammer Haushalt entwickelt sich positiv.

Betriebe in Damme sind leistungsfähig.

Heiko Bertelt erklärte,
die geplante Gewerbesteuereinnahme von 15 Millionen Euro zeige, dass die Dammer Betriebe trotz der Wirtschaftskrise in Deutschland noch immer leistungsfähig seien.
Mit Blick auf die Kreisumlage und deren Erhöhung auf 38,5 Punkte und damit einer Mehrbelastung des Dammer Haushaltes um rund 400.000 Euro sagte er, damit sei das Ende der Fahnenstange in den kommenden Jahren wahrscheinlich nicht erreicht. .
Aber auch der Landkreis stehe vor finanziellen Herausforderungen. In dem Zusammenhang kritisierte er, dass Bund und Land immer mehr Aufgaben auf die Kreise und Kommunen verlagerten, ohne die Finanzmittel zur Verfügung zu stellen: „Die Unterfinanzierung der Kommunen muss ein Ende haben.“ (OV 19.12.2024)